Donnerstag, 5. März 2015

Hebamme in Afrika

Habt ihr schon gesehen dass es am 16.03.2015 einen ziemlich spannenden Vortragsabend im Geburtshaus geben wird? Frau Wössner, eine der Hebammen wird über ihre Erfahrungen als Hebamme in Afika berichten. 
Sie hat bereits 2008/2009 ein FSJ in Afrika absolviert und dann während der Ausbildung in Namibia 4 Wochen im Kreissaal, auf der Wochenstation und Schwangerenambulanz hospitiert. Dort kostet eine Geburt umgerechnet 2,50 € und dennoch können sich das viele Schwangere nicht leisten. Als Hebamme dort lernt man zu improvisieren, technische Hilfen wie wir es hier kennen, gibt es kaum. Es gibt kein Desinfektionsmittel und kein fließend Wasser, was hier unvorstellbar ist.
Nach der Ausbildung ging es für Frau Wössner erstmal wieder für 3 Monate nach Nigeria, wo sie ebenfalls im Kreissaal und mit Schwangeren gearbeitet hat.  

In einem kleinen Kreissaal gibt es pro Jahr so viele Geburten wie in Deutschland in einer Uniklinik. Es gibt keine Mutterpässe und sehr wenig Vorsorgeuntersuchungen für die Schwangeren. Die Schwangeren müssen zur Geburt die komplette Ausrüstung (Medikamente, Unterlagen …)  selbst von zu Hause mitbringen. Wenn sie nichts dabei haben, … dann müssen sie wieder heim.

Seid ihr neugierig geworden? Dann freuen wir uns auf euren Besuch am Mittwoch, den 18.3.2015 um 18 Uhr auf der Burg. Wir bitten um eine telefonische Anmeldung unter 07482/929770!

Während der Ausbildung hat Frau Wössner in Namibia 4 Wochen im Kreissaal, auf der Wochenstation und Schwangerenambulanz hospitiert. Dort kostet eine Geburt umgerechnet 2,50 € und dennoch können sich das viele Schwangere nicht leisten. Als Hebamme dort lernt man zu improvisieren, technische Hilfen wie wir es hier kennen, gibt es kaum. Es gibt kein Desinfektionsmittel und kein fließend Wasser, was hier unvorstellbar ist.
Nach der Ausbildung ging es für Frau Wössner erstmal wieder für 3 Monate nach Nigeria, wo sie ebenfalls im Kreissaal und mit Schwangeren gearbeitet hat.   In einem kleinen Kreissaal gibt es pro Jahr so viele Geburten wie in Deutschland in einer Uniklinik. Es gibt keine Mutterpässe und sehr wenig Vorsorgeuntersuchungen für die Schwangeren. Die Schwangeren müssen zur Geburt die komplette Ausrüstung (Medikamente, Unterlagen …)  selbst von zu Hause mitbringen. Wenn sie nichts dabei haben, … dann müssen sie wieder heim.
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Hebamme in Afrika - Wo Geburten ein echter Luxus sind

 

am Mittwoch, 18.03.2015

 

um 18:00 Uhr

    Unsere Hebamme Thalita Wössner wird am 18.03.2015 um 18 Uhr im Geburtshaus Horb über ihre Einsätze als Hebamme in Namibia und Nigeria anhand von vielen Bildern berichten.
2008 und 2009 war sie das erste Mal im Rahmen eines FSJ in Nigeria. Zwölf Monate hat sie dort unter anderem Kinder unterrichtet und vor allem rausgefunden, was sie werden möchte – Hebamme.   Während der Ausbildung hat Frau Wössner in Namibia 4 Wochen im Kreissaal, auf der Wochenstation und Schwangerenambulanz hospitiert. Dort kostet eine Geburt umgerechnet 2,50 € und dennoch können sich das viele Schwangere nicht leisten. Als Hebamme dort lernt man zu improvisieren, technische Hilfen wie wir es hier kennen, gibt es kaum. Es gibt kein Desinfektionsmittel und kein fließend Wasser, was hier unvorstellbar ist.
Nach der Ausbildung ging es für Frau Wössner erstmal wieder für 3 Monate nach Nigeria, wo sie ebenfalls im Kreissaal und mit Schwangeren gearbeitet hat.   In einem kleinen Kreissaal gibt es pro Jahr so viele Geburten wie in Deutschland in einer Uniklinik. Es gibt keine Mutterpässe und sehr wenig Vorsorgeuntersuchungen für die Schwangeren. Die Schwangeren müssen zur Geburt die komplette Ausrüstung (Medikamente, Unterlagen …)  selbst von zu Hause mitbringen. Wenn sie nichts dabei haben, … dann müssen sie wieder heim.
Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann sind sie herzlich eingeladen, die Arbeit von Frau Wössner in Namibia und Nigeria kennenzulernen.   Diese Veranstaltung ist für Sie gratis. Wir bitten jedoch um kurze telefonische Anmeldung unter 07482/92 97 70 oder unter geburtshaus-horb@web.de
- See more at: http://www.geburtshaus-horb.de/301/geburtshaus/news#sthash.Q9jUVQSP.dpuf

Hebamme in Afrika - Wo Geburten ein echter Luxus sind

 

am Mittwoch, 18.03.2015

 

um 18:00 Uhr

    Unsere Hebamme Thalita Wössner wird am 18.03.2015 um 18 Uhr im Geburtshaus Horb über ihre Einsätze als Hebamme in Namibia und Nigeria anhand von vielen Bildern berichten.
2008 und 2009 war sie das erste Mal im Rahmen eines FSJ in Nigeria. Zwölf Monate hat sie dort unter anderem Kinder unterrichtet und vor allem rausgefunden, was sie werden möchte – Hebamme.   Während der Ausbildung hat Frau Wössner in Namibia 4 Wochen im Kreissaal, auf der Wochenstation und Schwangerenambulanz hospitiert. Dort kostet eine Geburt umgerechnet 2,50 € und dennoch können sich das viele Schwangere nicht leisten. Als Hebamme dort lernt man zu improvisieren, technische Hilfen wie wir es hier kennen, gibt es kaum. Es gibt kein Desinfektionsmittel und kein fließend Wasser, was hier unvorstellbar ist.
Nach der Ausbildung ging es für Frau Wössner erstmal wieder für 3 Monate nach Nigeria, wo sie ebenfalls im Kreissaal und mit Schwangeren gearbeitet hat.   In einem kleinen Kreissaal gibt es pro Jahr so viele Geburten wie in Deutschland in einer Uniklinik. Es gibt keine Mutterpässe und sehr wenig Vorsorgeuntersuchungen für die Schwangeren. Die Schwangeren müssen zur Geburt die komplette Ausrüstung (Medikamente, Unterlagen …)  selbst von zu Hause mitbringen. Wenn sie nichts dabei haben, … dann müssen sie wieder heim.
Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann sind sie herzlich eingeladen, die Arbeit von Frau Wössner in Namibia und Nigeria kennenzulernen.   Diese Veranstaltung ist für Sie gratis. Wir bitten jedoch um kurze telefonische Anmeldung unter 07482/92 97 70 oder unter geburtshaus-horb@web.de
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Hebamme in Afrika - Wo Geburten ein echter Luxus sind

 

am Mittwoch, 18.03.2015

 

um 18:00 Uhr

    Unsere Hebamme Thalita Wössner wird am 18.03.2015 um 18 Uhr im Geburtshaus Horb über ihre Einsätze als Hebamme in Namibia und Nigeria anhand von vielen Bildern berichten.
2008 und 2009 war sie das erste Mal im Rahmen eines FSJ in Nigeria. Zwölf Monate hat sie dort unter anderem Kinder unterrichtet und vor allem rausgefunden, was sie werden möchte – Hebamme.   Während der Ausbildung hat Frau Wössner in Namibia 4 Wochen im Kreissaal, auf der Wochenstation und Schwangerenambulanz hospitiert. Dort kostet eine Geburt umgerechnet 2,50 € und dennoch können sich das viele Schwangere nicht leisten. Als Hebamme dort lernt man zu improvisieren, technische Hilfen wie wir es hier kennen, gibt es kaum. Es gibt kein Desinfektionsmittel und kein fließend Wasser, was hier unvorstellbar ist.
Nach der Ausbildung ging es für Frau Wössner erstmal wieder für 3 Monate nach Nigeria, wo sie ebenfalls im Kreissaal und mit Schwangeren gearbeitet hat.   In einem kleinen Kreissaal gibt es pro Jahr so viele Geburten wie in Deutschland in einer Uniklinik. Es gibt keine Mutterpässe und sehr wenig Vorsorgeuntersuchungen für die Schwangeren. Die Schwangeren müssen zur Geburt die komplette Ausrüstung (Medikamente, Unterlagen …)  selbst von zu Hause mitbringen. Wenn sie nichts dabei haben, … dann müssen sie wieder heim.
Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann sind sie herzlich eingeladen, die Arbeit von Frau Wössner in Namibia und Nigeria kennenzulernen.   Diese Veranstaltung ist für Sie gratis. Wir bitten jedoch um kurze telefonische Anmeldung unter 07482/92 97 70 oder unter geburtshaus-horb@web.de
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